Was kann man als seriös und was als unseriös betiteln?
Immer häufiger muss ich mitverfolgen, wie leichtsinnig manche Menschen einen Züchter als seriös oder unseriös brandmarken. Ich möchte hier nun gerne meine Meinung und Auffassung zu diesem Thema nieder schreiben.
Natürlich bedarf es einiger Sachen, die ein Züchter erfüllen muss, wenn er sich behaupten will. In erster Linie bedeutet Zucht Verantwortung. Die Verantwortung den Tieren gegenüber beinhaltet mehr, als man im ersten Moment zu denken vermag. Überzeugt ein Züchter durch eine vorbildliche Haltung, gefestigte Genetikkenntnisse und eine akzeptable Zuchtpraxis ist er seriös - oder?
Man möchte meinen, dass diese Dinge genügen würden, um einen Züchter als seriös anzusehen. Doch ich beobachte immer wieder, dass, selbst von Kleinigkeiten, abhängig gemacht wird, ob ein Züchter seriös ist. Selbst, wenn man nichts bemängeln könnte, werden trotzdem Dinge gefunden, die für die Verantwortung eines Züchters, nicht mal zwingend notwendig sind, die ihn als unseriös brandmarken sollen.
Erfüllt ein Züchter beispielsweise alles, was man von ihm verlangt mit Bravour, gibt es anscheinend einige Dinge, die manch einen so sehr empören, dass all seine Mühe und Aufopferung nichtig zu sein scheinen. Füttert er nicht das teuerste Futter, was die Allgemeinheit als Non-Plus-Ultra empfindet? Integriert er Welpen vor der 12. Lebenswoche und gibt auch seinen Abnehmern die Möglichkeit es selbst zu entscheiden? Verfolgt er eine Integrationsmethode, die nicht jedem gefällt (z.B. Transportbox-Integration)? Hat er besonders viele oder besonders wenig Würfe? Oder kooperiert er mit Zuchten, die selbst schon als unseriös gebrandmarkt wurden? All das sind Dinge, weshalb manche Zucht schon als unseriös abgestempelt wurden und ich finde es erschreckend.
Mit welchem Recht nehmen es sich manche Leute heraus jemanden anderen Leuten als unseriös zu verkaufen, weil Dinge, die teilweise für die ZUCHT völlig irrelevant sind, nicht dem persönlichen Geschmack entsprechen? Kann jemand, der sich dazu entschieden hat, nicht das teuerste Futter anzubieten oder nach seinen eigenen Erfahrungen integriert, nicht dennoch ein fachkundiger Züchter sein, der gewissenhaft züchtet, dem eine artgerechte Haltung am Herzen liegt und der weiß, was er tut?
Natürlich sollen sie als Vorbild für ihre Abnehmer fungieren, dennoch sollte man realistisch bleiben und sich nicht an Kleinigkeiten aufhängen, die teilweise einfach nur auf persönlichem Geschmack basieren. Manch einer empfindet eine bestimmte Integrationsmethode am besten. Manch anderer empfindet ein bestimmtes Futter am besten. Doch sind das wirklich Dinge, die einen Züchter seriös oder unseriös machen? Sind persönliche Dispute, die an die Öffentlichkeit geraten, ein Grund eine Partei als seriös und die andere als unseriös abzustempeln? Engagierte Halter und Liebhaber wissen mittlerweile, worauf sie bei einem Züchter zu achten haben; nur sollte man bei dem Menschen, der hinter dieser Zucht steckt, bedenken, dass der Züchter, sowie ihr selbst, auch Halter und Liebhaber ist. Und Dinge, die die Zucht, sprich Haltung, Genetikkenntnisse und Praxis nicht beeinflussen, sollten bei der Bildung der Meinung, ob die ZUCHT seriös ist, außen vor gelassen werden, denn das entscheidet jeder als LIEBHABER selbst.
Natürlich bedarf es einiger Sachen, die ein Züchter erfüllen muss, wenn er sich behaupten will. In erster Linie bedeutet Zucht Verantwortung. Die Verantwortung den Tieren gegenüber beinhaltet mehr, als man im ersten Moment zu denken vermag. Überzeugt ein Züchter durch eine vorbildliche Haltung, gefestigte Genetikkenntnisse und eine akzeptable Zuchtpraxis ist er seriös - oder?
Man möchte meinen, dass diese Dinge genügen würden, um einen Züchter als seriös anzusehen. Doch ich beobachte immer wieder, dass, selbst von Kleinigkeiten, abhängig gemacht wird, ob ein Züchter seriös ist. Selbst, wenn man nichts bemängeln könnte, werden trotzdem Dinge gefunden, die für die Verantwortung eines Züchters, nicht mal zwingend notwendig sind, die ihn als unseriös brandmarken sollen.
Erfüllt ein Züchter beispielsweise alles, was man von ihm verlangt mit Bravour, gibt es anscheinend einige Dinge, die manch einen so sehr empören, dass all seine Mühe und Aufopferung nichtig zu sein scheinen. Füttert er nicht das teuerste Futter, was die Allgemeinheit als Non-Plus-Ultra empfindet? Integriert er Welpen vor der 12. Lebenswoche und gibt auch seinen Abnehmern die Möglichkeit es selbst zu entscheiden? Verfolgt er eine Integrationsmethode, die nicht jedem gefällt (z.B. Transportbox-Integration)? Hat er besonders viele oder besonders wenig Würfe? Oder kooperiert er mit Zuchten, die selbst schon als unseriös gebrandmarkt wurden? All das sind Dinge, weshalb manche Zucht schon als unseriös abgestempelt wurden und ich finde es erschreckend.
Mit welchem Recht nehmen es sich manche Leute heraus jemanden anderen Leuten als unseriös zu verkaufen, weil Dinge, die teilweise für die ZUCHT völlig irrelevant sind, nicht dem persönlichen Geschmack entsprechen? Kann jemand, der sich dazu entschieden hat, nicht das teuerste Futter anzubieten oder nach seinen eigenen Erfahrungen integriert, nicht dennoch ein fachkundiger Züchter sein, der gewissenhaft züchtet, dem eine artgerechte Haltung am Herzen liegt und der weiß, was er tut?
Natürlich sollen sie als Vorbild für ihre Abnehmer fungieren, dennoch sollte man realistisch bleiben und sich nicht an Kleinigkeiten aufhängen, die teilweise einfach nur auf persönlichem Geschmack basieren. Manch einer empfindet eine bestimmte Integrationsmethode am besten. Manch anderer empfindet ein bestimmtes Futter am besten. Doch sind das wirklich Dinge, die einen Züchter seriös oder unseriös machen? Sind persönliche Dispute, die an die Öffentlichkeit geraten, ein Grund eine Partei als seriös und die andere als unseriös abzustempeln? Engagierte Halter und Liebhaber wissen mittlerweile, worauf sie bei einem Züchter zu achten haben; nur sollte man bei dem Menschen, der hinter dieser Zucht steckt, bedenken, dass der Züchter, sowie ihr selbst, auch Halter und Liebhaber ist. Und Dinge, die die Zucht, sprich Haltung, Genetikkenntnisse und Praxis nicht beeinflussen, sollten bei der Bildung der Meinung, ob die ZUCHT seriös ist, außen vor gelassen werden, denn das entscheidet jeder als LIEBHABER selbst.
Woran macht man diese Entscheidung letztendlich fest?
Ich denke, abgesehen von den wichtigsten Dingen, die ein Züchter erfüllen muss, ist es mittlerweile Geschmackssache. Wenn es euch wichtig ist, dass ein Züchter eure Ansichten teilt und diese genau so verfolgt, werdet ihr euch für diese Zucht entscheiden.
Das wichtigste, was bei einer Zucht zu beachten ist, sind die Genetikkenntnisse des Züchters, sowie die Zuchtpraxis. An einem Tier, was aus einer unüberlegten Verpaarung entstanden ist und folglich eventuell ein Leben lang Schwierigkeiten haben wird, wird man keine Freude haben. Auch ob man eine nicht-artgerechte Haltung unterstützen möchte, ist fraglich, weshalb auch auf die Haltung der Tier ein Auge zu werfen ist. Diverse andere Sachen, ob der Züchter nun der Meinung ist selbsgemischtes Futter zu füttern, was verhältnismäßig günstig und dennoch nahrhaft ist oder teures Futter von diversen Websites, sollte meiner Meinung nach nicht die Entscheidung beeinflussen, ob ein Züchter nun seriös oder unseriös ist, denn das hat mit der Zucht nichts zu tun.
Das wichtigste, was bei einer Zucht zu beachten ist, sind die Genetikkenntnisse des Züchters, sowie die Zuchtpraxis. An einem Tier, was aus einer unüberlegten Verpaarung entstanden ist und folglich eventuell ein Leben lang Schwierigkeiten haben wird, wird man keine Freude haben. Auch ob man eine nicht-artgerechte Haltung unterstützen möchte, ist fraglich, weshalb auch auf die Haltung der Tier ein Auge zu werfen ist. Diverse andere Sachen, ob der Züchter nun der Meinung ist selbsgemischtes Futter zu füttern, was verhältnismäßig günstig und dennoch nahrhaft ist oder teures Futter von diversen Websites, sollte meiner Meinung nach nicht die Entscheidung beeinflussen, ob ein Züchter nun seriös oder unseriös ist, denn das hat mit der Zucht nichts zu tun.