FAQ zu den Berlin RATS
Spezifisches zur Zucht
Was passiert mit Ratten, die zuchtuntauglich oder in Rente sind?
Sie bleiben alle ausnahmslos hier. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich irgendwann mal ein Tier weiter vermitteln muss, dies würde allerdings ausschließlich nur aus dem Grund erfolgen, wenn es sich nicht ins Rudel integrieren ließe und hier so nicht glücklich werden würde. Bisher kam dieser Fall bei mir nicht vor und das wird hoffentlich so bleiben. Ich verfolge die Devise "Wer hier einmal zieht, zieht nicht mehr aus".
Wie viele Würfe würdest Du gleichzeitig ansetzen?
Dadurch, dass die Produktion von Ratten zur Zeit erschreckend angestiegen ist und viele Laien (seien es nun Liebhaber, die die Erfahrung einmal machen möchten, oder profitgeile Menschen, die das Geld dahinter riechen) nahezu wahllos Ratten vermehren wird die Vermittlung der Kleinen zu meinem Bedauern sehr erschwert. Ich möchte mich ohnehin in einem kleinen Rahmen bewegen und daher ist mein momentaner Standpunkt, dass ich maximal 2 Würfe gleichzeitig ansetze und mir zwischen den Würfen genug Zeit für die Vermittlung nehme.
Sie bleiben alle ausnahmslos hier. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich irgendwann mal ein Tier weiter vermitteln muss, dies würde allerdings ausschließlich nur aus dem Grund erfolgen, wenn es sich nicht ins Rudel integrieren ließe und hier so nicht glücklich werden würde. Bisher kam dieser Fall bei mir nicht vor und das wird hoffentlich so bleiben. Ich verfolge die Devise "Wer hier einmal zieht, zieht nicht mehr aus".
Wie viele Würfe würdest Du gleichzeitig ansetzen?
Dadurch, dass die Produktion von Ratten zur Zeit erschreckend angestiegen ist und viele Laien (seien es nun Liebhaber, die die Erfahrung einmal machen möchten, oder profitgeile Menschen, die das Geld dahinter riechen) nahezu wahllos Ratten vermehren wird die Vermittlung der Kleinen zu meinem Bedauern sehr erschwert. Ich möchte mich ohnehin in einem kleinen Rahmen bewegen und daher ist mein momentaner Standpunkt, dass ich maximal 2 Würfe gleichzeitig ansetze und mir zwischen den Würfen genug Zeit für die Vermittlung nehme.
Vermittlungshilfe/Mentorschaft
Bietest Du Dich als Mentor an?
Ich habe mich bereits als Mentor angeboten und es wurde sich von heut auf gleich nicht mehr bei mir gemeldet. Demzufolge sind meine Erfahrungen bisher eher negativ geprägt, aber ich schließe nicht aus, dass mich künftig jemand davon überzeugen kann, dass ich es noch einmal anbiete. Hierbei ist mir Ernsthaftigkeit, Lernbereitschaft, Kritikfähigkeit und Durchhaltevermögen sehr wichtig.
Leistes Du Vermittlungshilfe und/oder nimmst Notfälle auf?
Jaein. Um ehrlich zu sein reagiere ich sehr abgeneigt darauf, wenn Menschen, die sich nicht mit Genetik, Aufzucht und allem drum und dran beschäftigen und einfach drauf los verpaaren. Meine Befürchtung ist, dass sich solche Menschen darauf ausruhen, dass ihnen jemand die Last abnimmt, wenn sie nicht mehr damit klar kommen und deshalb einfach fröhlich weiter machen. Das möchte ich verhindern, weshalb ich meine Hilfe hier idR nicht anbiete. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber als Vermehrer, der wahllos und unverantwortlich irgendwelche Tiere miteinander verpaart, ist man bei mir an der falschen Adresse.
Ich habe mich bereits als Mentor angeboten und es wurde sich von heut auf gleich nicht mehr bei mir gemeldet. Demzufolge sind meine Erfahrungen bisher eher negativ geprägt, aber ich schließe nicht aus, dass mich künftig jemand davon überzeugen kann, dass ich es noch einmal anbiete. Hierbei ist mir Ernsthaftigkeit, Lernbereitschaft, Kritikfähigkeit und Durchhaltevermögen sehr wichtig.
Leistes Du Vermittlungshilfe und/oder nimmst Notfälle auf?
Jaein. Um ehrlich zu sein reagiere ich sehr abgeneigt darauf, wenn Menschen, die sich nicht mit Genetik, Aufzucht und allem drum und dran beschäftigen und einfach drauf los verpaaren. Meine Befürchtung ist, dass sich solche Menschen darauf ausruhen, dass ihnen jemand die Last abnimmt, wenn sie nicht mehr damit klar kommen und deshalb einfach fröhlich weiter machen. Das möchte ich verhindern, weshalb ich meine Hilfe hier idR nicht anbiete. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber als Vermehrer, der wahllos und unverantwortlich irgendwelche Tiere miteinander verpaart, ist man bei mir an der falschen Adresse.
Meine Ratten allgemein
Was für ein Verhältnis hast Du zu Deinen Ratten?
Ein sehr enges, fast schon kitschiges. Ich bin zwar eine Züchterin, aber sie sind dennoch alle meine Babies, die ich abgöttisch liebe. Ich behandel sie wie jeder andere normaler Halter, da ich auch einfach ein Halter bin wie jeder andere, nur mit dem Unterschied, dass ich basierend auf genetischem Wissen hinzukommend noch mit ihnen züchte. Kuscheln, spielen, schmusen, alles drum und dran gehört zu meinem täglichen Umgang mit meinen Ratten dazu.
Hast Du eine Grenze, was die maximale Anzahl Deines Bestandes angeht?
Mittlerweile schon, ja. Zu meinen Höchstzeiten hatte ich 35 Ratten, auf diese Anzahl möchte ich nicht mehr kommen. Ich habe, im Vergleich zu anderen Zuchten, schon immer relativ wenig Würfe pro Jahr angesetzt und das möchte ich auch so weiter führen. Die hohe Anzahl meines Bestands begründete sich darin, dass ich doppelt so viel Liebhabertiere wie Zuchttiere hatte, die gar nicht erst in die Zucht gingen. Ziel ist nun nach und nach die Anzahl an reinen Liebhabertieren zu reduzieren, sodass ich es schaffe kontinuerlich bei ca. 20 Tieren zu bleiben. Es wird natürlich immer Rentner geben und ich werde nie komplett ohne Liebhabertiere sein.
Stellst Du Deine Ratten bei Erkrankungen einem Tierarzt vor?
Selbstverständlich - alle. Egal ob jung oder alt. Natürlich spaltet sich je nach Alter des Tieres mein Verstand vom Herzen, sodass ich bei besonders alten Ratten (ü 2 Jahre), die beispielsweise an einer Tumorbildung erkranken, meist eine Operation ablehne, wodrin mich auch meine Tierärzte bisher immer bestärkten. Mir ist das Risiko zu hoch, dass sie während oder nach der OP sterben, weshalb ich lieber durch ärztliche Behandlungen versuche das Wachstum zu hemmen und sie so noch einige Monate zu leben haben.
Ein sehr enges, fast schon kitschiges. Ich bin zwar eine Züchterin, aber sie sind dennoch alle meine Babies, die ich abgöttisch liebe. Ich behandel sie wie jeder andere normaler Halter, da ich auch einfach ein Halter bin wie jeder andere, nur mit dem Unterschied, dass ich basierend auf genetischem Wissen hinzukommend noch mit ihnen züchte. Kuscheln, spielen, schmusen, alles drum und dran gehört zu meinem täglichen Umgang mit meinen Ratten dazu.
Hast Du eine Grenze, was die maximale Anzahl Deines Bestandes angeht?
Mittlerweile schon, ja. Zu meinen Höchstzeiten hatte ich 35 Ratten, auf diese Anzahl möchte ich nicht mehr kommen. Ich habe, im Vergleich zu anderen Zuchten, schon immer relativ wenig Würfe pro Jahr angesetzt und das möchte ich auch so weiter führen. Die hohe Anzahl meines Bestands begründete sich darin, dass ich doppelt so viel Liebhabertiere wie Zuchttiere hatte, die gar nicht erst in die Zucht gingen. Ziel ist nun nach und nach die Anzahl an reinen Liebhabertieren zu reduzieren, sodass ich es schaffe kontinuerlich bei ca. 20 Tieren zu bleiben. Es wird natürlich immer Rentner geben und ich werde nie komplett ohne Liebhabertiere sein.
Stellst Du Deine Ratten bei Erkrankungen einem Tierarzt vor?
Selbstverständlich - alle. Egal ob jung oder alt. Natürlich spaltet sich je nach Alter des Tieres mein Verstand vom Herzen, sodass ich bei besonders alten Ratten (ü 2 Jahre), die beispielsweise an einer Tumorbildung erkranken, meist eine Operation ablehne, wodrin mich auch meine Tierärzte bisher immer bestärkten. Mir ist das Risiko zu hoch, dass sie während oder nach der OP sterben, weshalb ich lieber durch ärztliche Behandlungen versuche das Wachstum zu hemmen und sie so noch einige Monate zu leben haben.